Erlebnispädagogik
Erleben statt reden
Die Erlebnispädagogik geht von der unbewussten Wirkung des Erlebnisses auf Verhalten, Einstellungen, Wertesysteme aus. Wobei das Erfahrungslernen das Grundprinzip des erlebnispädagogischen Lernens ist. Es ist ein ganzheitliches Lernen, bei dem der ganze Mensch mit “Kopf, Herz und Hand“ im Mittelpunkt steht. Erlebnispädagogik liegt im Trend. Fand sie bis in die 70er Jahre nur wenig Beachtung, so gibt es heute kaum eine Bildungseinrichtung mehr, die ohne “Erlebnis“ als Thema auskommt. Sie wird in der Bildung genauso eingesetzt wie in der Therapie, Jugendhilfemaßnahmen oder im Managementtraining.
Kurt Hahn (1886-1974) gilt gemeinhin als Urvater der modernen Erlebnispädagogik. Hans Peter Royer, erweitert 2003 erstmals den Begriff Erlebnispädagogik mit „Christuszentrierten Erlebnispädagogik. Ihm ist es wichtig, dass auch Gott und die Schöpfung in der Natur individuell „erfahrbar“ gemacht wird und so auf lange Sicht ein effektives Instrument in der Pädagogik ist, da neben Schulung und Charakterbildung auch die Sinnfrage behandelt wird.
„Die Natur als Seminarraum und beste Lehrerin. Gott, der genialste Architekt und Erfinder des Universums.“ Christliche Erlebnispädagogik (CEP) integriere ich in meiner Arbeit mit Gestalt-therapeutischem Coaching. Sie führt so zu noch effektiverer Förderung von:
Persönlichkeitsentwicklung der sozialen Kompetenz (EQ) des Menschen, Charakterföderung, mehr Verantwortlichkeit im Denken und Handeln, Gruppenorientierung und Selbstinitiative, Geschicklichkeit und Sorgfalt, Verantwortung und Vertrauen, Teambildung und Führung, Spontanität und Direktheit, Authentizität und Echtheit, Antworten auf Grundfragen des Lebens (SQ, die spirituelle Kompetenz).
Körperlichkeit und das Gefühl, physische und psychische Anstrengungen als lustvoll zu erleben sind Ansatzpunkt, zeitgemäßer, moderner Erlebnispädagogik. Die Wirksamkeit des Erlebnisse ist tiefgreifender, je außergewöhnlich der Klient die Aktion oder das Erlebte wahrnimmt. Heilsame Erinnerungsbilder, die auch Jahre später noch abrufbar sind, werden bei späteren Bewährungsproben im Alltag, ob beruflich oder privat, steuernd wirken.
Zielgruppe:
• Einzelpersonen
• Gruppen
• Teams, und die noch zu Teams werden wollen
• Firmen
Preise auf Anfrage
„Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren.“
Vincent van Gogh